
Ein Hauch Geschichte
Das Pastel de Nata hat seine Wurzeln in portugiesischen Klöstern des 18. Jahrhunderts. Mönche und Nonnen verwendeten Eiweiß für das Stärken von Kleidung – übrig blieb das Eigelb, das in köstlichen Süßspeisen wie diesem verarbeitet wurde.
Heute ist es ein Symbol portugiesischer Backkunst.
Was ist ein Pastel de Nata?
Ein kleines, rundes Blätterteigtörtchen mit einer cremigen Vanillepudding-Füllung. Außen goldbraun und knusprig, innen weich und aromatisch. Oft wird es mit Zimt und Puderzucker serviert – traditionell lauwarm.


Wie schmeckt es?
Fein karamellisiert, mit einer Balance aus Süße, Vanille und einer leichten Röstnote vom Backofen. Der Geschmack ist reich, warm und tröstlich – ein kleiner Bissen Heimat.
Gemeinsam genießen
In Portugal gehören Pastéis de Nata zu jeder Kaffeepause. Sie werden geteilt, verschenkt und gemeinsam genossen – mit Freunden, Familie oder einfach als Moment für dich selbst.
Ein Gebäck, das verbindet.


